"Cyberlife - Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr: Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern". Das ist der Name einer aktuellen Studie auf Basis von Befragungen von Schülern, Eltern und Lehrkräften. Mit dem bedauerlichen Ergebnis, dass sich seit den Vorgängerstudien aus den Jahren 2013 und 2017 nichts gebessert hat. Alle sehen das Problem, doch es mangelt an Ideen, wie man die Situation verbessern kann. Mobbing, so das Fazit der Studien, hat durch Internet und Smartphones in den vergangenen Jahren eine neue Dimension erreicht. Öfter, härter, mit gravierenden Folgen und keine Verbesserung in Sicht. Dabei sollten die Netzwerke das Leben der Menschen verbessern.
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