Na ja, die Clubs haben coronabedingt noch zu. Aber nun gibt es zumindest eine virtuelle Lösung. Zumindest was den Namen betrifft. Eine App namens Clubhouse, derzeit (glücklicherweise, wie man noch sehen wird) nur für iOS verfügbar, ist der aktuelle Hit. Eigentlich ist Clubhouse nur eine stinknormale App, über die man sich zugegebenerweise gut organisiert in personenbezogenen oder themenbezogenen Gruppen unterhalten kann. Aber bei Clubhouse macht man dies, indem man miteinander redet. Und der absolute Clou. Es gibt eine knallharte Tür. Herein kommt nur, wer eingeladen ist und wer mitmachen will, muss der App den Zugriff auf seine Kontakte gewähren. Woher trotz der Datengier der Erfolg kommt. "Fear of missing out", die Angst etwas zu verpassen, der Reflex, der in der sogenannten modernen Gesellschaft den Fluchtinstinkt abgelöst hat, dürfte der Antrieb sein. Mehr