Die einen verwursten die Sprache, die anderen tun es für Geld. Häh? Nein, eigentlich gibt es dabei gar keinen Unterschied, wir beobachten nur ein und denselben Prozess auf unterschiedlichen Stufen. Den Prozess, der so häufig wie sonst wohl keiner (die unbedingt notwendigen, möglichst im Stunden- oder Tagesrhythmus nötigen biologischen Prozesse mal außen vor gelassen) in unseren Breitengraden vorkommt. Den Versuch über das Generieren von Aufmerksamkeit (unwesentliche Zwischenschritte lasse ich hier weg) an ihr Geld zu kommen. Meistens steckt, die nachfolgend verlinkte Geschichte ist ein prima Beispiel dafür, weniger drin, als drüber- oder draufsteht, aber das macht nichts. Wir können Enttäuschungen verkraften, wir trainieren dies intensiv und wenn schon die nächste Attraktion verheißungsvoll lockt, vergessen wir schneller als den Werbetreibenden lieb sein kann. Aber was solls, Hauptsache wir bekommen immer .... Mehr!