Jetzt Mal ehrlich. Prüfen Sie jeden Link, den Sie (ver-)teilen oder sagen Sie sich auch eher lieber einer zu viel, als dass es auch nur einer verpassen könnte. Ich will Ihnen hier keine Angst machen, doch das könnte Konsequenzen haben. Wie im Fall von Fabian Klienert, der mit einem unbedachten Link, ungewollt die Behörden zu sich eingeladen hat. Mit einem Durchsuchungsbeschluss für seine Wohnung als Gastgeschenk hämmerten sie frühmorgens an seine Wohnungstür und stellten zur Beweissicherung gleich mal seine Bude auf den Kopf. Sein Vergehen? Mit einem Link auf das digitale Archiv von "Linksunten" steht er im Verdacht, eine verbotene Vereinigung unterstützt zu haben. Denn die Plattform "Linksunten" ist seit 2017 verboten. Es steht zu vermuten, dass man sich von der Durchsuchung bei Klienert weitere Beweise erhofft hatte. Ganz schön dreist, ganz schön link! Da kann ich nur hoffen, dass die Zeit noch "legal" ist. Mehr