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Mob(ilmachung)!

Äußerungen von Prominenten liefern häufig die Initialzündung für Hass im Netz. Unbedachte oder absichtlich provozierende Tweets oder Kommentare führen zur Polarisierung und Aufstachelung der eigenen Follower. Da werden aus verbalen Attacken schnell Morddrohungen, aus Fake-News manchmal sogar reale Morde. Männer, so eine aktuelle Untersuchung sind dafür empfänglicher als Frauen. Reichweite in den sozialen Medien ist eigentlich eine Verpflichtung, zu häufig wird sie allerdings als Chance missbraucht. Um Gegner zu beschimpfen, häufig auch mit der Absicht sie als potenzielles Opfer zu markieren. Es reicht ein Tropfen Blut im viralen Haifischbecken. Mehr im nachfolgend verlinkten Artikel.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/elon-musk-und-die-mobmaschine-kolumne-a-1222167.html