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Irrsinn!

Keine Währung ohne Ausbeutung von Ressourcen! Eigentlich waren wir auf einem guten Weg den Verbrauch von Metallen für die Herstellung von Münzen zu reduzieren, indem Papiergeld und Karten den Großteil des Zahlungsverkehrs übernahmen. Doch nun entwickelt sich eine moderne Währung zum richtigen Ressourcenfresser. Laut einer aktuellen Studie der Uni München verbrauchen die zum Schürfen der Digitalwährung Bitcoin benötigten Rechnerkapazitäten so viel Energie wie kleinere Staaten, z. B. Jordanien oder Sri Lanka. Da ist es auch kein Trost, dass die meisten dieser (Schürf-)Rechner in Island betrieben werden, wo Strom nicht aus fossilen Quellen erzeugt wird. Details im nachfolgend verlinkten Artikel.

https://www.zeit.de/digital/2019-06/bitcoin-kryptowaehrung-co2-emissionen-oekologischer-fussabdruck