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Playback!

Der Fernsehfilm "Play" zeigt anschaulich, wie ein junges Mädchen vor der Wirklichkeit in die virtuelle Realität eines Videospiels flieht. Während sie im Spiel Level um Level aufsteigt, verliert sie im wahren Leben mehr und mehr die Kontrolle. Schule langweilt, Eltern nerven, Freunde verraten sie. Trost und Erfolg findet Jennifer nur noch in ihrer virtuellen Abenteuerwelt, jede verfügbare Sekunde nutzt sie zum Spiel. Sie entgleitet den Eltern und Lehrern, läuft wie ein Zombie durch ihr Leben. Angebotene Unterstützung und Hilfen empfindet sie als Angriffe, denen sie, ganz wie im Spiel ausweicht oder selbst mit Aggressionen beantwortet. Aber ist die Figur im Film fiktiv oder ein Einzelfall oder steht sie repräsentativ für viele. Haben Videospiele wirklich soviel Suchtpotential? Diese und andere Fragen diskutieren Experten unter dem nachfolgend verlinkten Beitrag.

https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2ZpbG1taXR0d29jaCBpbSBlcnN0ZW4vYWFiMTZlYjYtZDU1OC00MGY4LTliOTgtOTIzN2IxMGJmMjdm/

(Hinweis: über die verlinkte Seite sind die Diskussion und ein Link auf den Fernsehfilm bis zum 11.09.2020 erreichbar)