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Grillsaison!

Bei seinem erneuten Auftritt vor dem US-Kongress hat sich Facebook-Chef M. Zuckerberg offenbar besser geschlagen. Zumindest war er dieses Mal deutlich von Data (der Android aus Star Trek) zu unterscheiden, er "kam nahezu menschlich" rüber. An kritischen Themen und dementsprechenden Fragen und Bemerkungen fehlte es aber auch bei seinem aktuellen sechsstündigen Auftritt nicht. Im Fokus standen sowohl die geplante Einführung der Facebook-eigenen Währung "Libra" als auch die vor Kurzem von Facebook getroffene die Entscheidung von Facebook, sein Faktencheck-Verfahren nicht auf politische Anzeigen oder Aussagen von Politikern anwenden zu wollen. Darin sehen vor Allem die Demokraten den Freibrief für D. Trump den kommenden Wahlkampf problemlos mittels Lug und Trug führen zu können. Auch Zuckerberg präsentierte sich teilweise ziemlich "faktenschwach" und unwissend. Ob derartige Befragungen letztlich zu Konsequenzen für die Tech-Unternehmen führen oder sich mit dem "politischen Schaulaufen" erledigt haben, bleibt abzuwarten. Mehr zu Lesen gibt es unter

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/facebook-chef-mark-zuckerberg-vor-kongress-zuckerberg-und-peitsche-a-1293054.html