· 

Wa(h)re Politik!

Nachdem sich Twitter ja schon von der fragwürdigen Position von Facebook, auch Lügen in politisch motivierten Anzeigen zuzulassen, hat sich jetzt auch Google positioniert. Und zwar auf der Seite von Twitter. Google betont, dass "falsche Angaben in jeglicher Werbung gegen die Regeln der Plattform verstoßen" und man konsequent dagegen vorgehen werde. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, denn bei allen anderen Waren sind unwahre Aussagen ja auch nicht zugelassen. Zudem wird Google die Möglichkeiten  sperren, eigene Kontaktlisten oder Wählerlisten zur gezielten Ansprache von Nutzern  bei politischen Anzeigen hochzuladen. Diese (auch von Facebook angebotene) Funktion hilft andere Nutzer zu identifizieren und zu mobilisieren.  Mehr unter

https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2019-11/google-werbung-wahlkampf-fakenews-us-praesidentschaftswahl