Wie leicht es gehen kann im Netz zur Zielscheibe von Hass zu werden, zeigt der Fall von Sibel Schick. Angefangen hat es zwar nicht harmlos, aber klein, durch einen Beitrag eines rechten Bloggers auf dem FAZ-Blog 2018. Wer nun meint, dies wären olle Kamellen irrt, denn auch heute noch ist Frau Schick, mit ständigen Verunglimpfungen und Drohungen konfrontiert. Das Netz vergisst und ruht nicht. Die Journalistin die sich lange Zeit gegen digitale Gewalt im Netz engagiert hat, erfährt selbige nun am eigenen Leib. "Ich habe nicht das Gefühl, dass dieses Problem irgendwen interessiert“, stellt sie fest. Um sich zu wehren hat Sibel Schick eine Petition gestartet. Der Link dazu sowie weitere Informationen finden sich im nachfolgend verlinkten Artikel.