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Schwer!

Eigentlich sollte dies ja nicht der Platz zum Jammern sein. Das soll er auch nicht werden. Aber die Literaturwesen, zu denen ich die Verlage, den Handel, Logistiker, Kritiker und natürlich auch die Autoren zähle, hatten es schon schwer in den Zeiten des Lock-Downs. Insofern waren alle froh, dass der Buchhandel Möglichkeiten gefunden und entwickelt hatte, das Geschäft "am Laufen" zu halten. Trotzdem fehlte es an vielem, vor allem allerdings an Möglichkeiten auf neue Bücher aufmerksam zu machen. Neuerscheinungen des Frühjahrsprogramms der Verlage blieben im Dunkeln und auch derzeit gibt es kaum Möglichkeiten über sie zu informieren. Insofern sucht die Branche nach Wegen, den Neuveröffentlichungen des Frühjahrs 2020 eine Chance zu geben. Was schwierig ist,  wie der nachfolgend verlinkte Artikel zeigt.

https://www.zeit.de/kultur/literatur/2020-05/buchmarkt-buchbranche-coronavirus-verlage-buchhandlungen-leipziger-buchmesse/komplettansicht