Facebook versucht den Hass auf seinen Plattformen einzudämmen. Gibt Millionen aus, beschäftigt tausende von, zumeist von Fremdfirmen schlecht bezahlten, Mitarbeiter, die sich den ganzen Scheiß ansehen und Hass und Verbrechen identifizieren müssen. Der Erfolg bleibt überschaubar, Facebook verweist auf die nicht bewältigbaren Mengen und macht Hoffnung auf die Unterstützung von in Entwicklung befindlicher KI. Doch nun ist herausgekommen, dass Facebook das Problem schon kannte, als es noch klein war. Aber anstatt es zu bekämpfen, hat es den Hass mit seinen Algorithmen noch befeuert. Denn Hass und Empörung erzeugen Traffic und hohe Seitenaufrufzahlen versprechen hohe Werbeeinnahmen. Was noch heute gilt. Da muss man sich schon fragen, ob Hass nicht doch effektiver zu bekämpfen wäre. Wenn man denn wollte. Mehr
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