Nun steht der Elefant im Porzellanladen. Keiner kann in der derzeit vorherrschenden Gemengelage so richtig prognostizieren, was nun passiert. Mr. Trump hat mit seiner Exekutivanordnung zur "Verhinderung von Online-Zensur" die Welt der Netzwerke in Aufruhr gebracht. Gab es anfangs noch eine erste geschlossene Welle der Empörung gegen die Eingriffe des US-Präsidenten, senden nun erste Plattformen versöhnliche Botschaften in Richtung Washington. Vorne weg Facebook. Was kein Wunder ist, denn Facebook hatte sich von vorneherein geweigert, Botschaften von Politikern oder in bezahlten Veröffentlichungen auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Wozu auch das Geschäftsmodell beeinträchtigen? Twitter hingegen bleibt bei seiner harten Linie und hat bereits weitere Tweets des US-Präsidenten als potenzielle Falschmeldungen markiert. Wohin es gehen wird, ist derzeit nicht absehbar. Worum es geht und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert der nachfolgend verlinkte Artikel.