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Statement!

Natürlich ist die Diskussion um den Umgang mit den Veröffentlichungen von D. Trump in den sozialen Netzwerken noch lange nicht beendet. Nachdem M. Zuckerberg mit seiner Strategie Ärger mit dem Präsidenten zu vermeiden, Ärger mit seinen Mitarbeitern bekommen hatte und leicht zurückrudern musste, hat nun auch Snapchat reagiert. Das Unternehmen will künftig die Postings von D. Trump nicht mehr privilegiert präsentieren. Während man bei der Maßnahmen noch über die Ernsthaftigkeit zweifeln könnte, ist die Begründung ein echtes Statement.  Das Unternehmen sagte, es wolle kein Verstärker für rassistische Stimmen sein. Mehr

https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/donald-trump-snapchat-postings