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Falsche Lehre!

Nach Amazon und IBM hat nun auch Microsoft die Zusammenarbeit mit den US-Polizeibehörden beim Thema "Gesichtserkennung" ausgesetzt. Die Konzerne wollen die Polizei nicht mehr mit ihrer Software unterstützen, bis es entsprechende gesetzliche Regelungen für deren Einsatz gibt. Der konkrete Anlass ist natürlich der durch US-Polizeibeamte verursachte Tod von G. Floyd. In der Tat zeigen sich, dass es bei farbigen Menschen deutlich mehr Erkennungsfehler gibt als durchschnittlich. Was auch daran liegt, dass die Software vornehmlich an "weißen Gesichtern" trainiert wird. Mehr

https://www.sueddeutsche.de/digital/microsoft-gesichtserkennung-rassismus-1.4934730