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Ursachenforschung?

Obwohl man sich noch nicht einmal über das Ergebnis einig ist, streitet man schon heftig darüber, wie es denn so hat kommen können. Auch bei der erneuten Anhörung von M. Zuckerberg (sollte mittlerweile jeder kennen) und J. Dorsey (Twitter-Chef) ging es um den Beitrag der Netzwerke zu dem (immer noch strittigen) Ergebnis der US-Präsidentenwahl.  Natürlich sahen die Republikaner in der Markierung von Tweets des (noch) amtierenden Präsidenten als "unbewiesene Aussagen" einen entscheidenden Faktor für dessen (nach ihrer Ansicht eigentlich doch gar nicht existierenden) Wahlniederlage. Doch auch die Demokraten geht die Macht der Konzerne durch die Möglichkeit letztlich selbst zu entscheiden, wie sie mit den von den Nutzern zur Verfügung gestellten Inhalten umgehen, zu weit. Mehr

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