Das Thema der (unerwünschten) Übermittlung von Daten an diverse Interessenten bei der Benutzung von Apps und Apples Absicht, diese ansonsten für den Nutzer gar nicht sichtbare Kommunikation transparent zu machen gärt ja schon lange. Klar, dass dies Unternehmen, die selber Werbeflächen bieten oder sogar mit dem Verkauf von Nutzerdaten handeln nicht gefällt. Nun zeigt Apple für die Apps, die im konzerneigenen App Store angeboten werden (und das sind ja, der Geschäftssinn lässt grüßen alle, die auf Apple-Geräten laufen wollen) welche Daten die App bei Benutzung verraten wird. Und dies schon vor der Installation der App. Sodass man es sich überlegen kann, ob man den Preis bezahlen möchte. Denn auch vermeintlich kostenlose Apps wollen bezahlt werden. Nur zahlen die Nutzer nicht in EUR oder Dollar, sondern mit ihren Daten. Mehr