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Es war kompliziert!

Fast einen Monat hat die Funke-Mediengruppe gebraucht, um die Folgen eine Cyberangriffs zu bewältigen. Unbekannte Hacker hatten gegen Ende des Jahres 2020 die IT-Systeme der Gruppe gehacked und gekapert, indem die Daten mittels Ransomware verschlüsselt worden waren. Laut dem Branchenverband Bitcom belief sich der Schaden, der durch derartige Cyberkriminalität im Jahr 2019 verursacht wurde, auf weltweit mehr als hundert Milliarden Euro. Wie umfangreich die Folgen für die Funke-Gruppe waren, kann man dem Statement von Heiko Weigelt, dem  Chief Information Officer ( CIO) der Gruppe entnehmen:  „Es war, technisch gesehen, nichts mehr da, das Firmennetz existierte nicht mehr, es war alles kompromittiert. Es war als liege eine ganze Stadt in Trümmern“. Doch nun scheint der Wiederaufbau gelungen. Mehr

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/funke-mediengruppe-gibt-update-nach-dem-cyberangriff-17156251.html