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Lange drinnen!

Die Arzneimittelbehörde Ema wurde gehacked. Von wem? Sehr wahrscheinlich kam der Angriff aus Russland. Jedenfalls lassen dies die ausgespähten Daten vermuten, denn die Eindringlinge waren weniger an den Formeln der Corona-Impfstoffe interessiert als vielmehr an Preisen, Verhandlungsstrategien und Bestellmengen der EU. In Anbetracht des eigenen russischen Angebots eines Impfstoffes eigentlich klassische Wirtschaftsspionage. Erstaunlich ist allerdings, wie lange sich die Hacker in den Systemen der Ema umsehen konnten, bis sie auffielen. Mehr

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/russische-hacker-waren-angeblich-wochenlang-im-system-der-ema-a-f13679d8-dbc1-4dbc-8710-1fdae878b6cd