Da wurde Facebook ja locker übertroffen. Während dem Marktführer nur die Daten von gut einer halben Million seiner Nutzer verlustig gingen, wird im Netz derzeit ein Kontingent von ungefähr einer halben Milliarde von Kundendaten angeboten. Dieses Mal hat es allerdings das Karrierenetzwerk LinkedIn erwischt. Zwar beschwichtigt das seit einigen Jahren zum Microsoftkonzern gehörige Unternehmen, dass die Datensätze nur Informationen enthalten, die sowieso online sichtbar wären, dennoch sind die Hacker der Ansicht, dass die Informationen einen gewissen Wert haben, denn sie wollen Geld für die Bereitstellung der Daten. Mehr