In mehreren europäischen Staaten haben Datenschützer Beschwerde gegen das auf Gesichtserkennung spezialisierte Unternehmen Clearview AI eingelegt, welches angeblich mehr als 3 Milliarden in Worten drei Milliarden) Fotos i(illegal) im Netz eingesammelt und daraus eine Datenbank für seine Kunden, Privatunternehmen und Behörden produziert hat. Zu ersten Kunden von Clearview gehörten u.a. die US-Heimatschutzbehörde und das FBI. Mit der Software von Clearview ist ein Individuum auf Fotos automatisch identifizierbar, wird quasi zum Beuteobjekt und mit der zunehmenden Vermehrung der Beobachtungskameras auffindbar und verfolgbar. Diese Praktiken wollen die Kläger zumindest in Europa verhindern und erwarten, dass Europa dem kanadischen Urteil folgt und feststellt, dass die Aktivitäten des Unternehmens eine Massenüberwachung darstellen und illegal sind. Mehr