Das wird mehr und mehr zum Tagesgeschäft. Berichte über Änderungen von Nutzungsbedingungen, deren Grund und Auswirkungen unverständlich sind. Das jüngste Beispiel in den USA: TikTok will künftig biometrische Identifikationsmerkmale und biometrische Informationen, wie sie im US-Recht definiert sind, wie etwa von einem Gesicht und einer Stimme speichern. Im englischsprachigen Original ist von faceprint und voiceprint die Rede. Wobei im Unklaren bleibt, was das genau ist und wozu TikTok sie braucht. Und warum in den europäischen Richtlinien derartige Formulierungen fehlen. Braucht TikTok diese Daten hier nicht oder fehlen in den europäischen gesetzlichen Grundlagen die Anforderungen und somit die Notwendigkeit? Nicht alle Erklärungen aber mehr unter