· 

Verabschiedet!

Verabschiedet haben Sie sich noch, die Betreiber der Bitcoin-Börse Africrypt. Na gut, nicht direkt, sondern nur durch eine Mail an ihre Einleger, dass es Probleme gibt. Von einer Sicherheitspanne war die Rede. Und dann waren sie weg. Nicht die Probleme, sondern die beiden Brüder, die die Börse betrieben. Mit 1,8 Milliarden oder wegen der Volatilität des Bitcoin besser gesagt, 70.000 Bitcoins. Versuche der Anleger, die Flüchtigen und ihr Vermögen zu finden, waren bisher erfolglos. Trotzdem sie private Ermittler beauftragt haben. Digitalwährungen bergen also nicht nur die Verlustgefahr durch Kursveränderungen, wie der nachfolgend verlinkte Artikel zeigt.

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/bitcoin-betrug-africrypt-gruender-prellen-offenbar-anleger-um-1-8-milliarden-euro-a-9533bd3a-7961-45b7-ab93-05d3ae729405