Eigentlich soll es ja ein entspannender Sport sein. Gemächlich durch die Weiten gleiten, die Umwelt genießen, allein mit sich ohne Störungen von außen. So ist das beim Surfen und so war es früher, sonst hätte sich dieser Begriff dafür wohl nie etablieren können, beim Surfen im Netz. Doch heutzutage? Alle naselang taucht eine störende Frage nach der Erlaubnis für Cookies auf, lenkt unsere Aufmerksamkeit von eigentlichen Vorhaben ab und nervt uns mit der häufig extrem komplizierten Suche nach einer Möglichkeit die Anfrage abzulehnen. Sicher, vieles im Netz ist kostenlos, die Macher müssen trotzdem von etwas leben und brauchen Einnahmen. Aber so? So verdient man sich eher Ablehnung. Eine seriöse Betrachtung des Thema findet sich übrigens im nachfolgend verlinkten Artikel. Natürlich samt der nervigen Nebenwirkungen.