Das kennen wir ja schon. Immer wenn es Druck von außen gibt, bewegt sich Facebook ein wenig. Nun "verschärft" der Konzern seine Richtlinien in seinem "Kampf" gegen Online-Mobbing. Besonders gefährdete Nutzer wie Opfer von Gewalt oder Regierungskritikerinnen sollen vor Massenmobbing und Einschüchterung durch ein koordiniertes Vorgehen anderer Nutzer geschützt werden. Ein solches koordiniertes Vorgehen soll auch dann unterbunden werden, wenn die Inhalte an sich nicht gegen die Facebook-Richtlinien verstoßen. Aber mal ehrlich. Müsste dieser Schutz nicht für alle Nutzer gelten? Müssten ethisch vertretbare Richtlinien derartige Praktiken nicht von vorneherein grundsätzlich ausschließen? Müsste! Mehr