Wenn einem nichts mehr einfällt, muss man halt versuchen aus Nichts noch etwas zu machen. Womit wir gleich beim Thema wären, denn auch beim Thema NFT (Abkürzung für Non Fungible Token) geht es darum, aus Nichts etwas oder um es konkreter zu sagen aus Nichts (möglichst viel) Geld zu machen. Insofern muss man bei dem Thema auf der Hut sein, denn hier sollte einen nichts überraschen. Offenbar wittern jetzt auch Museen die Chance, zusätzliche Einnahmen zu generieren und kommen dazu auf echt kreative Ideen. Denn auf den Gedanken, ein Kunstwerk digital zu zerschnibseln und die Schnibsel für teuer Geld zu verkaufen, muss man erst einmal kommen. Eine Chance auch für diejenigen, die sich ein Originalbild nicht leisten kann. Mehr (für gar kein Geld) im nachfolgend verlinkten Artikel.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klimt-kuss-nft-belvedere-1.5527675