Kann es in einem Krieg wie in der Ukraine überhaupt Gewinner geben? Wohl nicht. Insofern ist der Titel für den heutigen Beitrag sicher nicht gut gewählt. Trotzdem möchte ich auf eine Initiative vieler Indiegamehersteller hinweisen, die ihre Produkte für ein Charitypaket zur Unterstützung der Ukraine zur Verfügung gestellt haben. Gegen eine Spende im Wert von mindestens 10 US-Dollar können die Spender sich (auch mehrfach) aus einer Kollektion von mehr als hundert Games dieser Hersteller bedienen. Das ist eine gute Option für die Gamer, die auf diese Weise ihren Vorrat an Spielen aufstocken können, für die Hersteller, die dadurch sicher den ein oder anderen Kunden begeistern, den sie sonst nicht hätten erreichen können und nicht zuletzt für die Menschen in der Ukraine, denen die Einnahmen aus dieser Aktion zugesagt wurden. Obwohl alle sicher lieber auf diesen "Win" verzichtet hätten, weil es keinen Anlass für die Aktion gegeben hat. Mehr