Die zunehmende Verbreitung von Hass und Rassismus hatte die Netzwerkkonzerne gezwungen, mehr und mehr gegen die toxischen Inhalte zu unternehmen. Zu wenig um derartige Posts zu unterbinden, doch immerhin wurde es den entsprechenden Autoren schwerer gemacht und das Risiko bestraft zu werden erhöht. Für Inhalte bezüglich des russischen Angriffs auf die Ukraine gibt es jetzt allerdings eine Ausnahme. Ein Meta-Sprecher sagte, "man lasse wegen der russischen Invasion in die Ukraine im Moment politische Meinungsbekundungen zu, die ansonsten gegen Vorgaben zur Einschränkung von Hassrede verstoßen würden. Allerdings seien weiterhin keine Aufrufe zur Gewalt gegen russische Zivilisten erlaubt." Natürlich hat Russland sofort damit gedroht, Facebook in seinem Machtbereich abzuschalten. Mehr