Russlands Feldzug in der Ukraine stockt. Keine Gewinne an Boden, dafür hohe Verluste an Menschenleben. Die Konsequenzen trägt zum größten Teil die Zivilbevölkerung, weil die russische Armee keine anderen Optionen sieht, als ihren Beschuss und die Bombardements zu verstärken. Sie zerstören viel, terrorisieren die Menschen, aber trotzdem kommen sie dem Erfolg nicht näher. Aber verlieren darf Putin nicht. Er muss zumindest einen Erfolg zu verkaufen haben, den Eltern erklären können, wofür ihre Söhne gestorben sind, dem Volk erklären, warum es bergab geht mit der Wirtschaft. Wenn die Optionen weniger werden, wächst die Gefahr, auch zu Mitteln zu greifen, die man eigentlich nicht hatte nutzen wollen. Das gilt auch für den parallel tobenden Cyber-Krieg. Was Russland hier noch an theoretischen Möglichkeiten hat, verrät der nachfolgend verlinkte Artikel. Über die theoretischen Mittel im realen Krieg will ich lieber nicht schreiben. Mehr