Sie kämpfen um ihren Platz. Ihre angestammten Plätze veröden mehr und mehr, weil sich die Lebensgewohnheiten ihrer Kunden geändert haben. Dabei hatten sie den Unterhaltungssektor über Jahre dominiert, waren bräsig und behäbig geworden, waren schon einmal überrascht worden, von den "Privaten". Doch jetzt wird es schlimmer, Neue Medien hatten sie erst verpasst, sind dann nachgezogen, stellen sich aber im Vergleich zur Konkurrenz immer noch behäbig an. Wer will denn im Internet den Hinweis, dass man aus Jugendschutzgründen einen Beitrag nur zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr ansehen kann? Aber immerhin haben sie nun Mediatheken und drängen sogar auf Facebook und in andere soziale Medien. Und was machen Sie da? Genau das, was ihre Konkurrenz und andere Medien dort auch machen, doch diese allerdings schon seit vielen Jahren. Doch bei ARD und ZDF reicht es nicht zu mehr als zum Kopieren, sie passen sich dem Zeitgeist an. Das war´s. Trotz der Milliarden an Rundfunkgebühren. Doch Gleichschaltung ist zu wenig. Danach kommt das Ausschalten. Mehr