Fette Karre, dicke Hose, nix im Kopf! Charakteristische Merkmale vieler, vornehmlich männlicher, Zeitgenossen, die auf Autos fixiert sind und sich gerne an Rennen beteiligen oder beim Posen bestaunen lassen. Wobei die Karre häufig nur geliehen ist, in der Hose ist nur Luft und den Kopf, na ja, da gibt es nichts zu interpretieren. Und wenn es dann passiert, dann hat man es nicht gewollt, steht fassungslos vor dem Elend, ungläubig, wie das geschehen konnte, wo man doch ein so begnadeter Fahrer ist. Man gibt sich geschockt, entschuldigt sich oder besser die Tat und versucht billig davonzukommen. Damit man bald wieder hinter das Steuer und auf die Straße kommt. Bis zum nächsten Mal. Zum nächsten (Un-)fall. Mehr