So schnell kann es gehen. Die heftige Reaktion auf seine Überarbeitung, die von vielen auch als Zensur bezeichnet wurde, der Bücher von Roald Dahl hat den Puffin-Verlag nun veranlasst, zusätzlich eine unüberarbeitete Ausgabe von Dahls Klassikern auf den Markt zu bringen. Die neue Fassung, so der Verlag, war für eine Leserschaft gemacht, die erstmals mit Literatur in Berührung kommt. Als wenn sich Geschichte mit der Veränderung von Geschichten ändern ließe. Wäre es nicht besser, zum Beispiel durch ein Vor- oder Nachwort aufzuklären, was in der Vergangenheit verkehrt gelaufen ist, als diese nach aktueller Weltansicht zu wenden und einfach ganze Passagen fremden geistigen Eigentums zu wenden? Mehr
https://www.sueddeutsche.de/kultur/roald-dahl-veraenderungen-reaktion-verlag-1.5758113
Und hier noch ein Beispiel, wo/wo derartige Anstrengungen enden könnten!