Lange war es ruhig um ihn, aber das sollte uns nicht wundern. Denn er arbeitet bekanntlich am liebsten unerkannt im Verborgenen. Nur seine Werke müssen an und in das Licht. Und um sie möglichst Vielen zeigen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Arbeiten mobil sind. Sie zu den Betrachtern kommen, anstatt die Betrachter zu ihnen kommen zu lassen. Ob Bus, ob Bahn, das ist ihm gleich, Hauptsache, die Fläche reicht. Seit Jahren kämpfen Bus- und Bahnunternehmen mit und gegen die Hinterlassenschaften des Tagpfaus. Gut, so manches Werk verschönert das Gefährt, doch auch bei den mobilen Graffitis gibt es solche und andere. Wobei die Bahn nicht unterscheidet und alle verfolgt. Sofern sie nicht mal wieder stillsteht. Mehr
https://www.stern.de/reise/deutsche-bahn--12-1-millionen-euro-schaeden-durch-graffiti--33571208.html
Und hier noch ein bisschen was zum Tagpfau: