· 

Happy!

Happy Birthday! Der Hip-Hop ist 50 (eigentlich schon 50+, wenn wir es ganz genau nehmen). So oder so, ganz schön alt für eine Jugendkultur. Geboren, wie auch sonst, auf einer Fete hoppen sich die hippen Künstler durch die Texte und bringen die Fans zum Tanzen und mehr.  Viele der Künstlerinnen und Künstler sind schon vergessen, von anderen haben wir älteren gar nichts mitbekommen, doch an einige, zumindest an die Namen, wenn auch die Songs in unseren Ohren nicht mehr präsent sind, erinnern wir uns noch. Zur Unterstützung findet sich im nachfolgend verlinkten Beitrag eine kleine Historie. Wie es sich bei dem Thema gehört, mit Bildern und in bunt. Und danach noch ein Link auf die noch unentdeckte Krone des Hip-Hop, den King of Cruel. Aber erst eins und dann das andere.

https://www.spiegel.de/kultur/musik/hip-hop-feiert-50-geburtstag-fight-for-your-right-to-party-a-9f7ac680-6b2d-4bfd-89f9-e10f01daf3bb

Und nun die wahre Perle im Ozean der Vergänglichkeit: