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Vertrauen?

Das haben auch Kryptobörsen so an sich. Sie können ihr Geld nicht sehen, nicht anfassen, nicht riechen. Sie können nur daran glauben, dass es da ist und so lange da bleibt, bis sie es haben wollen. Ja gut, dass gilt ja auch für konventionelle Banken, aber immerhin stehen die unter Aufsicht und es gibt Sicherungsfonds. Natürlich können sie auch das Risiko eingehen und ihre Einheiten auf ihren privaten Geräten speichern. Und riskieren bei Defekten alles zu verlieren. No risk, no profit. Doch mal ehrlich. Kann man sein Geld wirklich guten Gewissens Menschen anvertrauen, die man nicht kennt und die niemand kontrolliert? Na ja. Manchmal vielleicht schon, in diesem (Einzel-) Fall eher nicht. Mehr

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bankman-fried-spendete-gestohlenes-ftx-geld-an-politiker-19103603.html