Trotz aller Fantasie, trotz gründlicher Recherche, so manche mal schlägt die Wissenschaft die Fiktion. Derzeit sind Phänomene zu beobachten, die ich beim Schreiben von Antares nicht für möglich gehalten hätte. Nicht nur, dass sich die Schiffe an den Enden des Panamakanals stauen, weil der Wasserstand, mangels fehlender Regengüsse im benachbarten Hochland, haben die Zuflüsse viel zu wenig Wasser, schlichtweg zu niedrig ist. Nun fallen auch noch Heerscharen von fliegenden Ameisen über die Scharen von Touristen an der französischen Atlantikküste her. Aber wir wollen uns nicht beklagen. Mir ist es lieber, wenn sich die Realität nicht gerade so entwickelt, wie der Roman sie prophezeit. Bei all der Science, auf der er basiert, er sollte doch auch Fiktion blieben. Mehr