Dann eben doch noch Taylor Swift, weil sonst das Dschungelcamp (nur Pessimisten rechnen damit, dass das dann morgen dran ist) die Alternative gewesen wäre. Aber es geht ja nicht nur um Taylor Swift, denn sie ist nur die Spitze eines Eisbergs beziehungsweise der Antarktis, denn wenn man die Menge der Vorgänge schon geografisch einordnen will, ist ein Eisberg definitiv zu wenig. Millionen Deepfakes, fast alle pornografisch, kursieren im Netz. Hergestellt mit frei verfügbaren Werkzeugkästen, von renommierten und obskuren Anbietern. Man hatte sich fast daran gewöhnt, an die Millionen von Bildern, an die notorische Trägheit von X (kein Vorwurf an die Mitarbeiter, denn wessen Arbeitsplatz gelöscht wurde, kann nichts mehr löschen) und das verschmutzte Telegram, bis es jetzt den Stern am Pophimmel erwischte. Ob zufällig oder als Teil der schon länger laufenden Rufmordkampagne gegen die den Konservativen allzu aufmüpfige Künstlerin. Doch Vorsicht! Das Imperium schlägt zurück! Mehr
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