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Walparty!

Tippfehler? Denkste! Bildungslücke? Vielleicht, denn das Wort "Walparty" ist schon eine etwas gewagte Neukonstruktion, obwohl die Ermittlungsbehörden in Sachsen allen Grund hätten, genau eine solche zu feiern. Denn zwei fette Fische, die ihnen schon vor einiger Zeit in´s Netz gegangen sind, haben die Behörden nun selbst zum Wal gemacht. Als Wal werden nämlich auch die Besitzer von größeren Mengen an Kryptowährungen bezeichnet. Und fast 50000 Bitcoins, das sind gemäß aktuellem Kurs in etwa 2 Milliarden Euro, gehörten, wie sich durch das späte Geständnis eines der Verdächtigen erst jetzt herausstellte, zur sichergestellten Beute. Fette Beute! Mehr

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