"Lieblingsvorbilder". Schon mal gehört? Nein, dann sind Sie vielleicht nicht mehr ganz so jung, was sogar seine guten Seiten hat. Eine davon ist, dass Sie nicht so anfällig für Empfehlungen sind, die Ihnen Ihre Lieblingsvorbilder tagtäglich präsentieren. Diese Lieblingsvorbilder sind eher unter der Bezeichnung "Influencer" ein Begriff und überschwemmen die Netzwerke mit ihren Spots. Mit Erfolg, wie eine neue Befragung zeigt, nach der mehr als 50 % der Jugendlichen in den letzten 6 Monaten mehr als 50 Euro für Produkte ausgegeben haben, die von ihren Vorbildern empfohlen wurden. Da die Regelungen, derartige Spots als Werbung zu kennzeichnen, zu lasch und löchrig sind, kommen bei den Betrachtern zu wenig Zweifel auf, ob es sich um eine wirkliche Empfehlung handelt. Was erkennen wir da? Handlungsbedarf! Mehr