Sie treiben sich im Netz auf Seiten herum, von denen Sie niemand in ihrem privaten Umfeld etwas erzählen möchten? Prima, das können Sie gefahrlos tun, sofern Sie sicherstellen, dass Sie nicht auf frischer Tat ertappt werden. Zum Beispiel, weil Ihnen jemand einfach über die Schulter schaut. Andere Gefahrenquellen, wir verräterische Verzeichnisse Ihrer getätigten Zugriffe können Sie ausschließen, wenn Sie Google-Chrome als Browser nutzen und den Inkognito-Modus aktiviert haben. Doch Obacht! So inkognito, wie Sie es vielleicht meinen und wie es der Name des Modus suggeriert, sind Sie nicht unterwegs. Denn alle üblichen Verdächtigen, darunter selbstverständlich Google selbst, tracken mit. Denn der Inkognito-Modus verhindert zwar, dass Sie lokal auf dem Rechner Spuren Ihres (Rum-)Treibens hinterlassen, aber alle, die Sie aus der Ferne beobachten, bleiben dabei. Die Fernsicht bleibt gut. Mehr