Die Hitze ist schon belastend genug. Und dann interviewt der Musk auch noch den Trump, wobei interviewen wohl eine nicht ganz zutreffende Bezeichnung ist, denn dann müsste man ja Fragen stellen und so etwas wie Gesprächsführung für sich reklamieren. Ob er es nicht konnte, ist unerheblich, da er es ja gar nicht wollte, denn er wollte ja nur, dass sein Gesprächspartner (auch das ist wahrscheinlich nicht das beste Wort, denn auch von einem Gesprächspartner erwartet man ja etwas Beitrag) die Gelegenheit bekam, seine Hasstiraden loszuwerden. Da waren die technischen Pannen zu Beginn noch das informativste. Schade, dass Idioten so viel Macht und Einfluss haben und noch bedauerlicher ist es, dass dies so ist, weil noch viel mehr Idioten ihnen ihre Stimme geben oder ihre Produkte kaufen. Bei so viel Schwachsinn gönne ich mir jetzt erst einmal eine Pause. Mehr