Erst Vollgas, jetzt Tränen. 152 km/h statt der erlaubten 50 km/h, der Aufprall immer noch mit 134 km/h. Da kann man von Glück sagen, wenn man überlebt. Doch das Glück hatten nur die, die im Wagen des Rasers saßen. Der Fahrer des vom wie ein Geschoss heranrasenden Wagen des Angeklagten hat die Kollision nicht überlebt. Ein Moment des Größenwahns hat wieder ein Leben gekostet und (mindestens) eine Familie zerstört. Man fragt sich warum, was das bringt, was man gewinnen kann, wenn man so rast? Nichts. Doch man riskiert sehr viel. Für sich und für die Mitmenschen. Und häufig wird aus dem Risiko Realität. Aus Zukunft wird Nichts. Mehr
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