Wir leben vor uns hin, plündern den Planeten, verändern das Klima. Für viele Arten impliziert dies, dass sie in ihrer Existenz gefährdet sind, etliche sind schon verschwunden. Weil wir ihre Lebensräume zunehmend einschränken, teils bewusst, häufig dies billigend oder wenigstens bedauernd in Kauf. Doch es gibt auch Profiteure, Arten, denen die Veränderungen neue Lebensräume auftun, ihnen das Überleben in Regionen ermöglichen, die vorher für sie nicht akzeptabel waren. Doch was auf den ersten Blick erfreulich aussieht, ist uns bei näherem Hinsehen oft dann doch nicht recht. Denn die neuen Arten brechen in unsere Lebensräume ein, wir empfinden diese Invasionen, als Belästigung, so manches Mal sogar als Gefahr, für uns oder Arten, die wir brauchen. Dann heißt es "O Weh". Besonders, wenn wir gestochen oder gebissen werden. Mehr
und/oder
https://www.express.de/koeln/asiatische-hornisse-breitet-sich-in-koeln-aus-experte-warnt-923948