Das Ding ist durch. Das ist bekannt, die Spuren sind unübersehbar, da werden selbst Bagger ran müssen. Viele machen Party, einige andere räumen auf. Was da auf dem Festivalgelände passiert ist, ist irgendwie auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Das Aufräumen gehörte früher mal dazu, heute hat man, wir leben ja in einer Dienstleistungsgesellschaft, dafür "seine" Dienstleister. Das wird schon irgendwer erledigen und auch bezahlen. Dafür sind Stadt und/oder Staat ja da. Dafür werden ja schließlich Steuern gezahlt. Von mir oder zumindest von anderen. Schade. Denn mit dieser Einstellung sind wir bald durch. Und am Ende? Mehr
https://www.ksta.de/koeln/nach-summerjam-koelner-see-gleicht-einer-muellhalde-1060235