Dass Gaming-Plattformen ein gutes Terrain für Missetäter sind, sollte mittlerweile niemanden mehr überraschen. Gelegenheit schafft Übel. Wie in allen Territorien zieht, was Menschen anzieht, auch Verbrecher an. Dies gilt insbesondere Plattformen, die hauptsächlich für jüngere Menschen gemacht sind, denn je jünger, desto leichter ist das Opfer. Die Plattform "Roblox" eine Art do-it-yourself-Anwendung für die Entwicklung von einfachen Spielen, stellt in dieser Beziehung ganz dünnes Eis dar. Daher haben die Betreiber nun damit begonnen, Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz jüngerer Spieler zu implementieren. Wenn man sich die aktuellen Probleme auf "Roblox" ansieht, bleiben allerdings Zweifel, ob dies genügen wird. Aber immerhin versucht man es, es den Übeltätern schwerer zu machen. Und können wir von einem einzelnen Anbieter erwarten, ein Problem zu lösen, dass wir als Gesellschaft seit Jahren nicht lösen können? Oder wollen? Mehr