Das wird gar nicht so einfach gewesen sein, sich da durchzusetzen. Ich kann mir vorstellen, dass bei der vielfältigen einfältigen Konkurrenz schon das Casting ein Gang durch die Hölle gewesen sein muss. Ist es zu bewundernder Mut oder zu bemitleidende Verzweiflung, die einen Menschen dazu treibt, sich an einem Projekt zu beteiligen, bei dem schon der Titel darauf hinweist, dass es hier außer Hohn und Spott nichts zu gewinnen gibt? Womit wir beim Kern der Sache wären, denn eigentlich ist es ja genau dies, warum die Zuschauer zuschauen und insofern ein gelungener Coup für die Macher. Egal, womit man die (Sende-)Zeit auch füllt, Hauptsache man ist dabei. Das motiviert scheinbar auch den Einen oder die Andere, die man hier eigentlich nicht erwartet hätte. Doch wem das Streulicht nicht reicht, der muss eben einen anderen Spot(t) finden. Und sie haben es geschafft. Mehr