Die Saudis haben sich ein neues Spielfeld gesucht. Mit Unterstützung US-amerikanischer Investoren haben sie den Video-Spiele-Entwickler Electronic Arts für schlappe 55 Milliarden Dollar übernommen. Ein riskanter Deal, da die Umsätze der Firma und der Branche derzeit rückläufig sind. Auch der Ausblick in die nahe Zukunft liefert keinen Grund für den Kauf. Doch die Saudis denken langfristig, Profit wird erst benötigt, wenn die Ölquellen nicht mehr sprudeln. Und die bisherigen Pläne sind doch weitgehend aufgegangen. Mehr