Come back oder Zugabe? Das muss sich noch herausstellen. P. Diddy, der nie Prince war, aber jetzt Sean Combs heißt, will es wissen und geht in die Berufung. Damit kennen wir zumindest seine Antwort auf die Frage, ob er in dem langen spektakulären Prozess nicht zu gut weggekommen ist. Von den vielen Vorwürfen, mit denen er konfrontiert wurde, blieben letztlich nur Nötigung zur Prostitution in zwei Fällen und 4 1/2 Jahre Gefängnis. Doch im Prozess ging es um mehr, er war das Beispiel für eine Untersuchung über das Machtgefälle im Musikbusiness. So dürfte es so einige freuen, wenn die Strafe für S. Combs am Ende noch geringer ausfallen würde. Am liebsten wäre denen wohl ein Freifahrtschein. Mehr
